„Es gibt Betonbunker, es gibt schmale Bürgersteige, wo man mit den Kaffee-to-go-Becher in der Hand, die Autos im Blick und die Abgase in der Luft – seine Pause und seinen Job verbringt ... und es gibt das Kurhaus am Park. Hier gibt es einen riesengroßen Park. Und besonders in Krisensituationen kann der Park manchmal regelrechte Wunder vollbringen“.
Der Blick ins Grüne – egal von wo – von der Küche, den Bewohnerzimmern, von der Waschküche, von den vielen Terrassen, vom Foyer und auch der Gang durchs Grüne erdet tatsächlich, das haben Gisela Götz, Angela Finette und Michael Christmann schon oft erlebt. Wem der Park nicht reicht, dem bietet die Lage verschiedene REHA-Sportkurse rings um das Kurhaus.
Wenn der eigene Kurs länger als die Pause dauert, gibt es individuelle Absprachen zwischen Leitung und Mitarbeiter. „Das Wichtigste ist doch, dass die Pause so genutzt wird, wie sie gedacht ist – zum AUSRUHEN , zum Regenerieren und zum DURCHATMEN“.